Kennst du das Gefühl?
Du verspürst gerade keinen Drang etwas zu tun, weil gerade nichts getan werden muss. Du genießt es gerade, dass du dich um nichts kümmern musst und alles im Fluss ist. Streitigkeiten sind gerade
vergessen und Dinge, die dich sonst nerven und dich viel Zeit und Energie kosten, lange bevor sie eintreten, sind gerade einfach verschwunden. Du bist voll im Moment und "himmlisch" beschreibt
diesen Augenblick gerade am besten. Dich umgibt ein so tiefgehender innerer Frieden, dass du dieses Gefühl am liebsten noch ewig spüren möchtest.
Ich glaube jeder kennt dieses Gefühl und hat es vielleicht schon das ein oder andere Mal selbst erlebt.
Meditation kann genau dafür ein passendes Hilfsmittel sein. Doch um Meditation in eine Stütze zu verwandeln, die dir hilft, benötigt es etwas Zeit. Viele, die sich dazu entschieden haben, brechen
es nach dem ersten Mal wieder ab, da sich nichts verändert hat bzw. da nicht tiefgehendes passiert ist. Aktuelle Studien aus den USA haben herausgefunden, dass es sich dabei um jeden Zweiten
handelt.
Solltest du dich dafür entscheiden, es auszuprobieren, dann kann es sehr von Vorteil sein, wenn du mit kurzen Meditationen einsteigst. Doch noch viel wichtiger
ist, dass du es für eine unbestimmte Zeit durchziehst. Vielleicht für vier Wochen und in dieser Zeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass mit dir etwas passiert, das dich berührt,
wahrscheinlich tausendmal höher, als wenn du es nur einmal probierst.
Ach und es gibt einen Punkt, an dem du deinen Fortschritt beim Meditieren erkennen kannst. Den Grad an innerem Frieden, den du über den Tag hinweg erlebst:-)
5 Meditationen, um dich ganz langsam ans Meditieren heranzutasten!
Es geht los mit einer Minute, im Anschluss werden die Meditationen etwas länger:
5 Minuten, 10 Minuten, 15 Minuten und
20 Minuten.